Ersatzmagazin für T4E Defense Training Marker HK416 D und TM4 RIS Co2 cal .43

Ersatzmagazin für T4E Defense Training Marker HK416 D und TM4 RIS Co2 cal .43

(2 Bewertungen)

Artikelnummer: AC--C38-027-02*
GTIN: 4000844573759
Kategorie: RAM Waffenzubehör

Ersatzmagazin. Passend für T4E Defense Training Marker HK416 D und TM4 RIS Co2 cal .43

89,95 €

inkl. 19% MwSt. , zzgl. (Standard)

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Ersatzmagazin für T4E Defense Training Marker HK416 D und TM4 RIS Co2 cal .43

Dies ist das passende Ersatzmagazin für den T4E Defense Training Marker HK416 D und den TM4 RIS Co2 cal .43. Er hat eine Kapazität von 14 Schuss Kreide-, Gummi- oder Rubberballs. Nicht für Paintballs geeignet!

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Einträge insgesamt: 2

Das könnte besser sein
Positiv:
Das Zusammenspiel von Magazin und Gewehr ist top, zumal die Antriebsenergie und das Ventil darin untergebracht sind. Das Plastikgehäuse täuscht über den metallenen Kern hinweg. Das Magazin wiegt auch einiges und geladen sowieso. Ein Minimechanismus trägt zum Fangen des Schlagbolzen nach dem letzten Schuß bei. Der sollte nicht verdrecken und gut geschmiert sein. Die RB werden auch von einem Freigabemechanismus gehalten und nicht nur durch Schubfederkraft wie bei anderen Systemen. Die Energiefreigabe ist ziemlich genau 7,5 Joule und es knallt ordendlich. Eine 12g Kartusche reicht genau für 3 Magazine, also keine Gasverschwendung
Negativ:
Der kleine Pin zum Zurückschieben des Vorschubkolbens ist zu klein. Wer keine robusten Fingernägel hat, wird daran verzweifeln.
Wer irgendwelche Einsatzszenarien spielen möchte, sollte Magazinnachladen nicht einplanen und sich lieber Reservemagazine zulegen und in der Gefechtspause nachladen.
Die Vorschubfeder ist wohl ein Kompromis. Sie muß den langen Weg drücken und trotzdem im Magazinboden verschwinden ohne viel aufzutragen. Es kann zu Verwurstelungen kommen, die den Vorschub unmöglich machen. Das liegt auch wohl daran, daß Feder und Kolben zu viel Platz im Schacht haben. Ich hatte so einen Reklamationsfall, aber 4,5 hat kommentarlos ersetzt.
Umarex muß und wird diesbezüglich Nachbessern müssen.
Das äußere Erscheinungsbild des Magazins ist nicht besonders echt wegen der Außenhülle ist aus Plastik. Die Russen machen es uns vor: ein Abstreifcover aus Blech wirkt Wunder. Aber ich wäre auch mit einem echter erscheinenden Kunststoffcover zufrieden.
Es wäre schön, wenn das Magazin mit Pressluft geladen werden könnte, um den unsäglichen Abfall mit den Kartuschen zu vermeiden. Bei den Anstechwaffen geht das ja auch.

Mario L , 18.06.2020

**Innovatives Magazin, ein Schuss ins Schwarze! ⭐⭐⭐⭐**
Das Ersatzmagazin für den T4E Defense Training Marker HK416 D cal .43 ist zweifelsohne ein cleveres Stück Ausrüstung. Die Symbiose von Magazin und Gewehr klappt auf einen Schlag. Passt jedenfalls perfekt!

Das Plastikgehäuse des Magazins täuscht optisch, über die eigentlich hohe Qualität der Verarbeitung hinweg. Es ist nämlich recht schwer und wirkt im Umgang damit stabil. Gerade wenn es voll bestückt ist. Positiv zu vermerken ist der solide zweite Eindruck des Magazins, sowohl in Bezug auf Gewicht als auch auf die Ladekapazität.

Der Mechanismus zum Fangen des Schlagbolzens nach dem letzten Schuss ist eine kleine, aber effektive Raffinesse. Beachtenswert ist auch die Freigabe der Rubberballs durch einen pfiffigen Freigabemechanismus. Die zuverlässige Energiefreigabe sorgt für einen respektablen Knalleffekt. In Verbindung mit dem Blowback des HK416D ein tolles Paket Bums.
Auf der anderen Seite des Schussfeldes, sozusagen, gibt es jedoch ein paar kleine Unannehmlichkeiten. Ein unterhaltsames Detail: Eine 12g Kartusche reicht exakt für 3 Magazin Füllungen, aber das nachladen im Gefecht ist aus div. Gründen keine Option. Darum mehr Magazine kaufen.
Für die Strategen unter uns: Reservemagazine sind keine Option, sondern eine Notwendigkeit, besonders wenn man erst in der Gefechtspause nachladen möchte.
Ein schlankes Werkzeug zum Zurückschieben des Minipin am Vorschubkolbens ist schon nötig und das Nervenkostüm erfordert eine gehörige Portion Robustheit; andernfalls ist Frustration vorprogrammiert.
Mit Handschuhen unmöglich, mit den Fingern evtl.schon wenn man vorher ein Nagelstudio besucht hat.
Wer unbeabsichtigt den schmalen Pin am Vorschubkolben durchrutschen lässt, in dem Glauben, ihn arretiert zu haben, wird schnell die Wirkkraft der Vorschubfeder spüren. Der Vorschubkolben erreicht mit Schallgeschwindigkeit die Fingerspitzen und sorgt für eine ordentliche Zwiebelaktion – das lässt niemanden kalt. Pepperballs sind dagegen smarte Brausebonbons.
Was das äußere Erscheinungsbild betrifft, so könnte eine Prise Metallblech das Magazin authentischer wirken lassen. Dennoch wäre auch ein geschickter gestaltetes Kunststoffcover eine akzeptable Lösung.

In Anbetracht der Tücken und Raffinessen des Magazins verleihe ich vier Sterne. Ein intelligenter Begleiter für taktische Manöver, der jedoch Raum für Verbesserungen bietet. Umarex, es liegt an Ihnen, das Feuer der Innovation weiter zu schüren!

René W , 08.12.2023